Wearables für die Medizin der Zukunft – vom Herzstolpern zur Stoffwechseltherapie
Veranstaltungsdetails
Wearables, wie intelligente Uhren, sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken.
Sie werden am Körper getragen und verfügen über vielfältige Funktionen, vom kontaktfreien Bezahlen über die Ortsbestimmung bis hin zum medizinischen Monitoring. In aller
Regel sind sie kontaktfrei mit anderen Geräten (wie z.B. smart phones, aber auch Medikamentenpumpen und viele Sensoren) verbunden.
In einer alternden Gesellschaft sind die mobile Datenerfassung und die zunehmende Einbindung dieser Geräte in Diagnostik und Therapie von überragender Bedeutung, weil damit eine Nutzung im häuslichen Umfeld bei größerer Abdeckung erreicht werden kann.
Durch frühere Erkennung sich anbahnender Probleme sind Patientennutzen und das Potential zur Kostenreduktion offensichtlich. Gleichzeitig besteht ein Zielkonflikt mit dem Datenschutz und der Qualitätssicherung von Apps in einem regulierten Markt.
Wearables durchlaufen derzeit eine steile und schnelle Entwicklungsdynamik. Neue Sensoren sind in der Entwicklung, und neue Funktionalitäten entstehen durch Vernetzung. Der
Vortrag stellt diese Entwicklung dar und beleuchtet mit Beispielen das Nutzerpotential.
In Kooperation mit Fakultät für Informatik der RWTH, FZ Jülich, Regionalgruppe der
Gesellschaft für Informatik (RIA), Regionaler Industrieclub Informatik Aachen (Regina) und der Gruppe Aachen des Deutschen Hochschulverbands.
Kurz nach dem Vortrag ist das Video von Vortrag und Diskussion verfügbar in der Playlist. Der Vortrag Eckstein ist verfügbar!
https://www.youtube.com/playlist?list=PLuHxQfNRwKzPx5woGT2A1JEsLJgLpmXFG
Diese beiden Angaben gelten für alle Vorträge.